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Wer wir sind

Der Arbeitskreis Lungenhochdruck Solingen stellt sich vor

Der Arbeitskreis Lungenhochdruck ist ein Zusammenschluss regionaler Spezialisten aus Solingen, die sich intensiv mit einer speziellen Form des Lungenhochdrucks, der pulmonal arteriellen Hypertonie (= PAH) beschäftigen. Das Spezialistenteam besteht aus niedergelassenen Fachärzten (Kardiologen, Pneumologen) sowie aus Klinikärzten des Städtischen Klinikums Solingen und des Krankenhauses Bethanien, Solingen.


Die Gründung erfolgte im Jahr 2008. Der Arbeitskreis dient primär dem fachlichen Meinungsaustausch im Rahmen von Fortbildungen und der Sensibilisierung von ärztlichen Kollegen zur Erkennung der seltenen Erkrankung der „pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH)“. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig viermal im Jahr, zusätzlich finden Fortbildungsveranstaltungen für Fachärzte und Hausärzte statt, die von den Mitgliedern ausgerichtet werden.

Das wollen wir erreichen

Unsere Zielsetzung und Motivation

Diagnose der Erkrankung PAH

Die pulmonal-arterielle Hypertonie ist ein seltenes Krankheitsbild und muss so früh als möglich diagnostiziert und gezielt behandelt werden.

 

Was wollen wir konkret erreichen?

  • Gemeinsame Entwicklung von Diagnostik- und Behandlungspfaden, deren erfolgreiche Anwendung ein zielgerichtetes Vorgehen bei den betroffenen Patienten ermöglicht
  • Ambulante oder in Ausnahmefällen stationäre Früherkennung dieser seltenen Erkrankung mittels eines erarbeiteten Screeningbogens
  • Strukturierte ambulante oder stationäre Früherkennung dieser seltenen Erkrankung
  • Optimale Behandlung des Lungenhochdrucks nach Therapiebeginn
  • Gewährleistung der regionalen Betreuung dieser Patienten

Therapie der Erkrankung PAH

Die Behandlung erfolgt auf der Grundlage der in den letzten Jahren erstellten nationalen und internationalen Leitlinien für die Betreuung von PAH-Patienten.

 

Was wollen wir konkret erreichen?

  • Die Mitglieder des Arbeitskreises unterstützen die Ermächtigung der Lungenfachklinik Bethanien, die es ermöglicht, den betroffenen Patienten auch ambulant kostenintensive Therapien zukommen zu lassen
  • Der Arbeitskreis bemüht sich, auch zukünftig durch enge Kooperation mit Hausärzten und Fachärzten sowohl im ambulant- niedergelassenen Bereich als auch im klinischen Bereich die erarbeiteten Diagnostik- und Therapiepfade weiter publik zu machen
  • Durch regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen soll die Bekanntheit dieser Erkrankung bei anderen Arztgruppen (z.B. Rheumatologen, Dermatologen, Gastroenterologen u.a.) erhöht werden